Unsere letzte MaaS-Veranstaltung in den USA ist nun erfolgreich abgeschlossen und wir blicken auf eine inspirierende und horizonterweiternde Veranstaltungsreihe zurück. Diese Reihe, organisiert von Siemens Mobility, Hacon, eos. (Bytemark), Padam Mobility und Sqills, brachte eine Vielzahl von Experten und Stakeholdern der multimodalen Mobilität aus aller Welt zusammen.
Internationaler Ansatz für individuellen Austausch.
Die Veranstaltungsreihe erstreckte sich über mehrere Länder, unter anderem in Deutschland, Frankreich, Großbritannien sowie den USA, und trug neben den unterschiedlichen Namen besonders die Schwerpunkte, um den länderspezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Denn jede Region hat ihre individuellen Regulierungen, Entwicklungsstadien und Bedürfnisse hat, die berücksichtigt werden müssen. Nur so gelingt ein optimierter Austausch, bei dem alle Wünsche und Herausforderungen erhört werden und ein ganzheitlicher Ansatz angegangen werden kann.
Verschiedene Formate für neue Denkanstöße.
Die Reihe bestand aus einer Vielzahl von Keynotes von wichtigen Thought Leaders der Branche, die wertvolle Einblicke und Visionen für die Zukunft der MaaS (Mobility as a Service) teilten. In Panel-Diskussionen kamen verschiedene Vertreter von Interessengruppen zusammen, um über die Herausforderungen und Chancen der multimodalen Mobilität zu diskutieren. Diese Diskussionen boten eine Plattform für einen intensiven Austausch von Ideen und Erfahrungen und halfen dabei, innovative Lösungen zu entwickeln.
Zudem wurden Workshops organisiert, die im Rahmen jeder Veranstaltung stattfanden. Diese interaktiven Sitzungen boten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und konkrete Anwendungen und Strategien für die Umsetzung von verschiedenen MaaS-Themen zu erarbeiten. Durch die praktische Arbeit in den Workshops konnten die Teilnehmer wertvolle Erfahrungen sammeln und neue Ansätze direkt ausprobieren.
Unsere Key Take Aways aus diesen Events:
- Die Wichtigkeit von MaaS-Projekten steigt, ebenso der Bedarf der Nutzer, MaaS muss jedoch
- weiter und insbesondere gemeinschaftlich von verschiedenen Stakeholdern ausgebaut werden, denn die
- Zusammenarbeit muss im Vordergrund stehen, um gemeinsam ans Ziel zu kommen.
Die verschiedenen Perspektiven und Erfahrungen der Teilnehmer haben dazu beigetragen, ein umfassenderes Verständnis für die Anforderungen und Möglichkeiten von MaaS zu entwickeln.
Frauenpower bei der Organisation.
Die Veranstaltungsreihe wäre ohne die tatkräftige Unterstützung unseres Event-Teams nicht so erfolgreich gewesen. Svenja Meier (eos.uptrade) und Claudia Staudt (Hacon) haben sich um die Organisation der Räumlichkeiten sowie um die Konzeption, das Einladungsmanagement, die Betreuung der Sprecher und Sprecherinnen und um viele weitere Aspekte gekümmert. Ein großer Dank geht ebenfalls an Claudia Inafuko (Siemens Netherlands), die das Konzept der Workshops für diese Tage entwickelt hat.
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